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Author: l.b.

Schulungsabend

Schulungsabend

18.01.2023 – Hannebach: Menschlicher Eigengeruch und Geruchssinn des Hundes

Jeder Mensch hat seinen eigenen individuellen Körpergeruch, der durch eine Kombination von Faktoren wie Ernährung, Hormonen und Bakterien im Körper verursacht wird. Der menschliche Körpergeruch wird hauptsächlich von den Apokrinen und Eccrinen Drüsen produziert, die über den ganzen Körper verteilt sind. Apokrine Drüsen sind verstreut in der Haut und produzieren eine milchige Flüssigkeit, die Fette und Eiweiße enthält. Diese Flüssigkeit wird von Bakterien auf der Haut abgebaut und produziert einen bestimmten Geruch. Apokrine Drüsen sind besonders in Bereichen wie Achselhöhlen, Genitalien und Brustwarzen konzentriert. Eccrine Drüsen produzieren Schweiß, der hauptsächlich Wasser und Salz enthält und dienen der Körperregulation. Der Geruch des Schweißes wird hauptsächlich von Bakterien auf der Haut verursacht. Es gibt auch andere Faktoren die den Geruch beeinflussen können, wie zum Beispiel Medikamente, Krankheiten und Stress. Der menschliche Geruch ist also sehr individuell und kann von Person zu Person unterschiedlich sein.

Der Geruchsinn des Hundes funktioniert auf ähnliche Weise wie der Geruchsinn des Menschen, aber er ist viel sensibler und komplexer. Der Geruchssinn des Hundes ist in der Lage, Millionen von verschiedenen Gerüchen zu unterscheiden und zu identifizieren. Im Nasenloch des Hundes befindet sich ein Organ namens Riechschleimhaut, die sehr groß ist und eine große Anzahl von Riechzellen enthält. Diese Riechzellen sind spezialisiert auf bestimmte Arten von Molekülen und senden Signale an das Gehirn, wenn sie einen bestimmten Geruch wahrnehmen. Hunde haben auch eine spezielle Struktur im hinteren Teil des Nasenlochs, den sogenannten Jacobson-Organ, das ihnen ermöglicht, sehr kleine Mengen an Gerüchen wahrzunehmen und zu unterscheiden. 

Schulungsabend

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12.01.2023 – Hannebach: Schulungsabend für alle Mitglieder. Thema: Karte/Kompass

Eine Karte und ein Kompass sind wichtige Werkzeuge für die Orientierung im Wald. Eine Karte gibt einen Überblick über das Gelände, einschließlich der Topographie, der Wege und der markanten Punkte. Ein Kompass hilft dabei, die Richtung zu bestimmen und sich im Wald zurechtzufinden. Beides sind wichtige Hilfsmittel im Training und im Einsatz. Deswegen wird von unseren Mitgliedern eine sichere Handhabung vorausgesetzt. Dieses Wissen wurde an diesem Schulungsabend nochmals theoretisch geübt und vertieft.

Schulungsabend

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04.01.2023 – Hannebach: Schulungsabend für alle Mitglieder. Thema: UVV (Unfallverhütungsvorschrift)

In einer Rettungshundestaffel gibt es eine Vielzahl von Unfallrisiken, die es zu berücksichtigen gilt, um sicherzustellen, dass sowohl die Hunde als auch die Hundeführer sicher arbeiten können. Einige wichtige Unfallverhütungsvorschriften wurden an diesem Schulungsabend angesprochen.

Training Flächenhunde

Training Flächenhunde

23.07.2022 – Gewerbegebiet „Auf Scheid“ – Niederzissen:  Der Fokus des heutigen Trainings lag auf den Teams, die in knapp vier Wochen ihre Prüfung laufen dürfen. Dabei ging es vor allem darum, das Suchgebiet sowie die zur Verfügung stehenden Helfer einzuteilen, um gut und zügig voranzukommen und alle Personen zu finden. Zwar sollten die heutigen Trainingssuchen unter Prüfungsbedingungen stattfinden, so wurde aber die Situation genutzt, um weniger erfahrenen Helfern notwendiges Wissen an die Hand zu geben. Auch die „nicht- Prüfungshunde“ wurden heute gearbeitet. Hierbei ging es vor allem um die Anzeigeart.